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Anton F. Schäfer
nc-schaefan125@netcologne.de
Zum Artikel in der Mainpost vom 21.04.2015 über das Schachblumenfest in Obersinn

Ob nun Schachbrettblume oder nur Schachblume, den Obersinnern ist das grundsätzlich egal, auf jeden Fall ist diese „botanische Kostbarkeit“, wie Jürgen Gabel schreibt, nicht die einzige Sehenswürdigkeit in unserer Heimatgemeinde. Als gebürtiger Obersinner bin ich bei jedem Besuch „daheim“ immer wieder überrascht, wie toll sich unser Dorf in den letzten Jahren entwickelt hat. Ob Feuerwehr-Gerätehaus, Rastplatz am Brunnen, Festplatz an der Sinn und vor allem der geschmackvoll gestaltete Dorfplatz mit der „Blauen Villa“, in Obersinn ist die Zeit nicht stehen geblieben, ganz im Gegenteil, Obersinn hat sich nach vorne entwickelt und geht mit der Zeit, ohne dabei die Erinnerung an die wechselvolle Vergangenheit zu vernachlässigen. Und sicher wird sich eines Tages auch eine Lösung für das unter Denkmalschutz stehende „Weismantel-Haus“ finden.

Und dass in Obersinn auch die heimische Mundart, das „Öüwesinnerisch“ gepflegt und gesprochen wird, davon konnte ich mich nicht nur bei der gemeinsam mit Rudolf Dill veranstalteten Buchvorstellung, sondern auch im Gespräch mit jungen Menschen überzeugen.

Ein ganz besonderes Kompliment aber gilt den unzähligen Helferinnen und Helfern, die sich aus Anlass des diesjährigen Schachblumenfestes in den Dienst der Sache gestellt und teilweise bis an den Rand der Erschöpfung zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Wen immer ich auch bei diesem Ereignis angetroffen habe, ob jung oder schon etwas älter, ob Mann oder Frau, alle waren mit Begeisterung bei der Sache. Nun hatte es der Wettergott ja auch wirklich gut mit uns gemeint, wenngleich die Nachtwache „wache daare Brunnskell in de Nochd“ auch in diesem Jahr nicht auf die warme Winterbekleidung verzichten konnte und die „botanische Kostbarkeit“ infolge der Wetterlage nur vereinzelt zu bestaunen war, es hat die Festtagsfreude nicht getrübt.

Um es auf einen Nenner zu bringen: es war ein gelungenes Fest, und allen, die dazu beigetragen haben, sei auch aus der Sicht des Besuchers ein herzliches Wort des Dankes und der Anerkennung zugerufen.

Doos schraibd äüch de Schäfers Andon, wuu aach ouffem Schachblummefesd woor.

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